Don’t Rush – Japans Straßenbahnen
Gute drei Wochen ging es im April 2025 zu allen 17 japanischen Straßenbahnbetrieben. Vom südlichsten Betrieb in Kagoshima mit dem JR-Pass hinauf bis zum nördlichsten Betrieb in Sapporo. Straßenbahnen aus einer anderen Epoche gemischt mit den unzähligen Eindrücken dieser völlig anderen Kultur und Gesellschaft machten die Reise zu einer der unvergesslichsten der vergangenen Jahre. Dieser Reisebericht widmet sich jedem der 17 Betriebe in mindestens einem eigenen Teil und wie üblich gibt es auch jede Menge Eindrücke von rechts und links der Strecke in Wort und Bild.
Teil VI: Hiroshima (Teil 1/4): Fahrzeugpark
Teil VII: Hiroshima (Teil 2/4)
Teil VIII: Hiroshima (Teil 3/4)
Fortsetzung folgt
Bike&Shoot CH25
Acht Tage ging es Mitte Juni mit dem Rad in die Schweiz. Erstmals auch mehrere Tage ganz ohne Auto von Unterkunft zu Unterkunft. Am Weg lagen die Lokzüge der zB, im Berner Oberland die BOB, die Wengernalpbahn und die Bergbahn Lauterbrunnen Mürren. Anschließend ging es für drei Tage Richtung Wallis zur MGB, bevor am Rückweg noch ein Zwischenstopp an der Strecke Chur-Arosa eingelegt wurde.
Teil I: Von Dallenwil auf den Brünig
Teil II: Vom Brünig nach Wengen und Mürren
Fortsetzung folgt
Zwischen 1009mm und Regelspur – Ins T6-Paradis von Sofia powered by Jonas
Mitten im Hochsommer sollte es für fünf Tage in meinen ersten Urlaub des Jahres gehen. Ziel war der abwechslungsreiche Großstadtbetrieb der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Mit einem großen Anteil an Schienennetz mit der ungewöhnlichen Spurbreite von 1009mm und einem deutlich kleineren Teil Regelspurnetz handelt es sich um einen eher ungewöhnlichen Betrieb, der genug Programm versprach, um die fünf Tage ohne Probleme zu füllen. Neben den in Sofia Zeit ihres Lebens heimischen Fahrzeugen finden auch Fahrzeuge aus Basel und Prag sowie die letzten Bonner Wagen in Sofia ihre letzte Bestimmung und boten einiges an Abwechslung. Bei gutem Wetter und extremen Temperaturen ging es also für fünf Tage kreuz und quer durch Sofia.
Teil I: Hinreise und erstes Anschwitzen in Sofia
Teil II: Entlang der Regelspurlinien zur Abenteuerlinie 23
Teil III: Von Schatten zu Schatten – Bei 38 Grad kreuz und quer durch Sofia
Teil IV: Konkurrenz zum KTM-5? – Mit der T8M-500 F Baureihe unterwegs auf der Linie 11
Teil V: Eine unerwartete Überraschung zum Abschluss
Rundreise durch Nordpolen powered by Jonas
Ende August stand der zweite Urlaub des Jahres an. Wieder sollte es ein reiner Straßenbahnurlaub werden. Dabei war mein primäres Reiseziel Polen. Dort fehlten mir in Nordpolen noch einige Betriebe auf meiner Straßenbahnlandkarte, die nun in Angriff genommen werden sollten. Es formte sich eine 13-tägige Rundreise durch Nordpolen zu den Betrieben von Posen, Bromberg, Thorn, Graudenz, Allenstein, Elbing und Danzig. Zum Ende würden mit Frankfurt Oder und Schöneiche noch zwei deutsche Betriebe die Reise abrunden. Bei sommerlichem Wetter und Temperaturen ging es mit dem Auto knapp 1900 Kilometer durch Deutschland und Polen.
Teil I: 100% Niederflurverkehr in Posen
Teil II: Zumindest ein Konstal in Posen
Teil III: Jede Menge Pesa’s in Bromberg
Fortsetzung folgt




