Über den Röstigraben und Retour VII: Keine Güterzüge bei den Aggrokühen zwischen Bière und Apples

Von der NStCM geht es heute hinüber an die heutige MBC zwischen Biére, Apples, Morges und L’Isle.


Montag, 26. Juli 2021: NStCM und Bière-Apples-Morges/L‘Isle

Ach, war das eine erholsame Nacht. Die frische, kühle Luft auf 1000 Meter Höhe und das geräumige Zimmer mit großen Einzelbetten waren nach der Enge und Wärme in Wilderswil einfach eine Wohltat.
SRF Meteo versprach für heute hingegen mal keine Highlights, irgendwie sollten sich aber laut Vorhersage trotzdem wieder sechs bis sieben Sonnenstunden über den Tag zusammenkratzen lassen. Zum Frühaufstehen veranlasste das aber erstmal niemanden, sodass wir gemütlich um halb acht zum Frühstück hinunterstiegen. Das Frühstück an sich war nicht schlecht, nur streng rationiert und die gleiche Rezeptionistin wie gestern Abend, ließ sich dann nach dem Servieren des ersten Kaffee auch nicht mehr blicken, sodass es weder festen, noch flüssigen Nachschlag gab. Als wir gerade gingen, sprang sie dann doch plötzlich von ihrem französischen Frühstücksfernsehen auf und redete in fließendem französisch auf mich ein. Es ging wohl um die Tourismusabgabe hörte ich heraus. Das ist ja bei booking.com immer mal wieder etwas nervig, das scheinbar nach Prinzip Zufall die Tourismusabgabe mal im Preis inbegriffen ist, mal nicht. So müssen dann, trotz Online-Bezahlung, vor Ort doch immer noch einige Franken bezahlt werden, was in erster Linie wegen des zusätzlichen Bezahlvorganges am Morgen etwas nervig ist, wenn man es mal eilig hat. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass manche Unterkünfte die Tourismusabgabe auch einfach doppelt kassieren, obwohl sie im bezahlten Zimmerpreis laut bookin.com schon inbegriffen sein sollte…
Nachdem das jedenfalls geklärt war, ging es noch kurz hoch ins Zimmer zum frisch machen und Kamerarucksack schnappen. Ich hatte gestern Abend gleich noch eine zweite Nacht hier gebucht, sodass ein Umzug nicht nötig war. Kollege Swiss-Pass schnappte sich noch schnell etwas aus dem Auto und eilte dann hinauf zum Bahnhof, wo der nächste Zug in wenigen Minuten Richtung Nyon fahren sollte. Ich machte mich derweil mit dem Auto auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung und wollte nochmal auf der Hochebene bei La Givrine etwas versuchen. Von den Auflockerungen Richtung See war hier allerdings nichts zu sehen und ich hatte auch verpennt, dass Richtung La Cure zu halben Stunde ja gar kein Zug fährt. So wartete ich dann eben ein wenig an der großen Wiese, bis nach zwanzig Minuten der Zug aus La Cure kam, der um neun in Saint-Cergue kreuzen würde. In Gegenrichtung kam dann nach weiteren zwanzig Minuten eine Dreifach-Kiste.


Genau an dieser Stelle hatte ich gestern Abend den ABe 4/8 Richtung La Cure aufgenommen, nur von der anderen Seite vom Hang aus gesehen. Heute Morgen ist der Sonnenstand weitestgehend nebensächlich, sodass ich von einem kleinen Hügel in die Kurve auf die Dreifach-Kiste aus einem Be 4/4 und zwei Steuerwagen schießen konnte.

Hier oben hatte es sich nun bereits zugezogen. Also machte auch ich mich hinab in Richtung See. Bereits bei Arzier lockerte es wieder auf, sodass ich hier noch einmal den Wagen am Bahnhof abstellte und in die Kurven vor dem Bahnhof hinabließ, um die dortigen Morgenmotive umzusetzen. Am Bahnhof zog ich mir ein wenig aus reinem Interesse einen Kaffee an einem dieser Lavazza-Automaten. Mal sehen ob das einfach so kontaktlos mit Kreditkarte funktioniert. Tat es, und der Kaffee war zwar klein, aber gar nicht so verkehrt, verglichen mit dem, was aus manch anderem Automaten zum doppelten Preis so rauskommt.
Wie der Zufall es wollte stand dann am Motiv bereits ein weiterer Fotograf herum, weit hatte ihn der SwissPass also auch noch nicht gebracht.


Mit nur einem Steuerwagen hat Be 4/4 211 den Bahnhof Arzier verlassen und bremst hinab nach Nyon.


In der nächsten Kurve strebt wenig später ein ABe 4/8 gen Arzier.

Als nächstes wäre dann von oben wohl die Dreifach-Kiste an der Reihe. Gerade zog es sich nun aber vollständig und bedrohlich dunkel zu. So fuhr ich einfach mal bis Genolier weiter, ab wo dann der 15-Minuten-Takt zur HVZ Richtung Nyon beginnt. Selbige endete aber gerade, sodass auch hier nun im Halbstundentakt gefahren wurde und als nächstes schon die Dreifacheinheit kam.
Als ich anschließend schon das Ziel Apples ins Navi eingeben wollte, stieß ich zwischen Genolier und Givrins noch auf ein hübsches Sonnenblumenfeld, das sich doch irgendwie mit ins Bild schneiden lassen müsste. Zu meiner Freude kam als nächstes auch schon wieder ein Kiste Richtung Saint Cergue und die bedrohlich dunklen Wolken verliehen dem Motiv fast mehr Stimmung als Sonnenschein.


Die Dreifach-Einheit von heute Morgen hat es inzwischen wieder bis nach Genolier hinab geschafft und legt einen kurzen Halt im Bahnhof ein.


Zwischen Givrins und Genolier ließ sich dann noch eines der typischen Sonnenblumenfelder vor bedrohlicher Wolkenkulisse in Szene setzen.

Während der dunklen Wolken wollte ich jetzt den Ortswechsel zu meinem heutigen Ziel, der Strecke Bière – Apples – Morges/L’Ilse in Angriff nehmen. Die Fahrt dauerte nur rund eine halbe Stunde – eine Abfahrt auf der Autobahn und dann durch’s hügelige Hinterland hinüber nach Apples. Was ich natürlich nicht bedacht hatte: Die bedrohlich dunklen Wolken zogen genau hinter mir her. Am Bahnhof in Apples angekommen, reichte die Zeit also gerade noch, um hinab ins Dorf zum Volg zu laufen und etwas Verpflegung zu besorgen, bevor eine halbe Stunde lang ein äußerst heftiger Schauer niederging. Aber egal, Richtung Westen wurde es schon wieder hell am Horizont und ich konnte mich erstmal dem Essen zuwenden.


Der Bahnhof von Apples bietet mir während eines heftigen Schauers Zuflucht. Die Zweigstrecke nach L’Isle wird im Gegensatz zur Strecke Bière-Morges nur im Stundentakt bedient. Zu ausgewählten Zeiten stellt daher ein Sprinter der MBC den Halbstundenanschluss her.

Als der Schauer weitgehend abgeklungen war und bereits erste Sonnenstrahlen das Nass wieder verdampfen ließen, machte ich mal das Rad soweit einsatzbereit. Wie der Titel es schon vermuten lässt, waren das Ziel unter anderem auch die Kieszüge, welche in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erfahren haben und dem Güterverkehr, neben gelegentlichen Rüben- und Militärtransporten, ein zuverlässiges Standbein verliehen haben. So zuverlässig, dass nun sogar neue Lokomotiven beschafft werden sollen, um die zwei auch von der RhB und MOB bekannten Ge 4/4 aus den 90er Jahren zu ersetzen. Durch die enorme Zunahme des Kiesverkehres, werden in der Regel beide Maschinen benötigt, was das nach fast 30 Jahren dringend anstehende Refit der Maschinen verunmöglicht. Die einzige Alternative, zwei der alten Be 4/4 als “Güterzugloks” einzusetzen ist da selbst in Doppeltraktion nur für die Rüben- und Militärzüge eine halbwegs zufriedenstellende Lösung. So sucht man wohl derzeit nach einer Möglichkeit, die beiden Ge 4/4 irgendwie loszuwerden und beschafft stattdessen vier neue Maschinen als Ersatz für die Ge 4/4 und Be 4/4.
Ein guter Grund also, sich den derzeitigen Verkehr noch einmal genauer anzusehen, nachdem ich bislang nur 2016 durch Zufall einen der Militärtransporte aufnehmen konnte. Wie allerdings der Titel schon spoilert, war den gesamten Tag von elf bis späten Nachmittag kein einziger Güterzug unterwegs. Angesichts der angeblich so zahlreichen Transporte konnte ich mir das nur mit Werksferien des Kieswerkes erklären. So fotografierte ich über den Nachmittag eben den Planverkehr auf dem Streckenabschnitt zwischen Apples und Vufflens le Château und wartete dabei an strategisch günstigen Stellen immer wieder vergebens auf Güterzüge. Im Planverkehr kommen inzwischen in der Regel ausschließlich die neuen, ab 2015 beschafften ABe 4/4 31-36 zum Einsatz. Die Züge werden dabei wahlweise aus zwei Triebwagen und einem Niederflurmittelwagen, oder aus einem Triebwagen, einem Niederflurmittelwagen und einem alten Steuerwagen gebildet. Zusätzlich pendelte auf der Zweigstrecke nach L’Isle eine zweiteilige Einheit aus Triebwagen und altem Steuerwagen.


Zwischen Apples und dem Haltepunkt Reverolle konnte die einzige Einheit mit altem Steuerwagen auf der Hauptrelation Biére-Morges bereits wieder bei Sonnenschein aufgenommen werden.


Alle weiteren Züge zwischen Bière und Morges wurden aus zwei neuen ABe 4/4 mit einem Niederflurmittelwagen gebildet. Letztere stammen bereits aus dem Jahr 2010 und kamen zunächst noch mit den alten Be 4/4 11-13 und 15 aus dem Jahr 1981 zum Einsatz. Auch farblich wurden die Mittelwagen inzwischen an die neuen ABe 4/4 31-36 adaptiert. Hier eine solche Garnitur zwischen den Haltepunkten Chardonney Château und Reverolle Richtung Morges.

Während dieser Streckenabschnitt mit dem Auto, gerade auch was das leidige Thema der Abstellmöglichkeiten angeht, etwas mühsam zu erreichen ist, lassen sich mit dem Rad sehr gut die vielen kleinen Feldwege nutzen, die unterwegs immer wieder die Strecke kreuzen. Auch zwischen den Haltepunkt Chardonney Château und Yens kreuzt ein solcher Weg die Strecke. Dort bietet sich auch ein hübsch idyllisches Motiv zwischen Kuhwiesen, an dem ich mal auf den nächsten Kurs wartete. Schon als ich den Bahnübergang überquerte, wurde ich von einer der schwarzen Kühe etwas misstrauisch beäugt. Hier zu verweilen war dann aber endgültig zu viel. Pausenlos wurde ich von dem Vieh aggressiv beäugt und angemuht. Keine Sekunde wurde ich aus den Augen gelassen. Angesichts der ebenfalls anwesenden Kälber war ich nur froh, dass sich zwischen mir und dem 600 Kilo-Geschoss noch ein Elektrozaun befand. Ob der das Untier allerdings im Ernstfall würde aufhalten können? Diese typischen Schweizer Bergkühe mit den zwei langen und zwei kurzen Beinen sind ja immer recht entspannt, aber diese pechschwarze Zuchtrasse legte schon ein seltsames Verhalten an den Tag. Ausgerechnet jetzt kam dann natürlich pünktlich mit dem Zug auch eine Fisselwolke vor die Sonne gezogen und zwang mich noch zum Warten auf den Gegenzug. Dieser klappte dann glücklicherweise wie gewünscht und ich konnte die Aggrokühe endlich verlassen…


Die Fotostelle bei den Aggrokühen gefiel mir halt irgendwie schon sehr gut, sodass ich die bösen Blicke am Ende fast eine halbe Stunde ertrug, bis die Aufnahme zwischen Yens und dem Haltepunkt Chardonney Château mit Sonne klappte – wäre übrigens auch für einen talwärts fahrenden Güterzug nicht schlecht gewesen…

Hinter Bussy Chardonney Richtung Le Marais fand ich dann DIE nachmittägliche Güterzugstelle für Züge Richtung Apples zwischen abgemähtem Kornfeld und Sonnenblumen. Fast eine Stunde wartete ich hier schlussendlich vergeblich auf Güterverkehr und nahm nebenbei eben die Planzüge auf, immer wieder in gespannter Erwartung zu den Zeiten, zu denen ich mir die nötigen Fahrplanlücken für Güterzüge ausgerechnet hatte. Irgendwann schrieb ich den Güterverkehr dann aber für heute ab und schob es auf Werksferien oder ähnliches. Ohne motivlich weiter Rücksicht auf möglichen Güterverkehr zu nehmen, radelte ich noch zum klassischen Chateau-Blick in Vufflens-le-Chateau weiter, bevor ich bei wieder zunehmender Bewölkung den Rückweg antrat. Immerhin in dieser Hinsicht hatte der Tag mich positiv überrascht, hatte doch nach dem Regenschauer fast durchgehend die Sonne geschienen. Besser so, als Güterzüge im Regen…


An der potenziellen Güterzugstelle hinter Bussy Chardonney Richtung Le Marais kam eine Stunde lang nur Planverkehr, hier die Garnitur mit dem alten Steuerwagen.


Da blieben genügend Möglichkeiten für einige Variationen, hier mit dem unmittelbaren Gegenzug an fast gleicher Stelle.


Mit DEM Klassiker bei Vufflens le Château hatte ich mich dann sonnentechnisch etwas verschätzt, sodass das Licht schon genau in der Gleisachse stand. Wie für gestern und heute typisch, zeigt sich Richtung See meist blauer Himmel, während in Richtung der Jura-Ausläufer immer wieder dicke Wolken und Schauer durchziehen.


Die Kurve unmittelbar vor dem Chateau war dafür schon perfekt im Licht und klappte ebenfalls noch mit Sonne.


Kurz vor Le Marais Richtung Biére.


Inzwischen war ich schon fast wieder in Apples und nahm zwischen Chardonney Château und Reverolle noch einen Zug von der anderen Streckenseite mit als vorhin. Beide Haltepunkte bestehen im Übrigen aus wenig mehr als einem an einen Stromkasten angeschlagenen Fahrplan. Während Reverolle wenigstens noch einen kurzen Bahnsteig aufweist, gibt es am Haltepunkt Chardonney Château außer dem Fahrplan wirklich gar keine Infrastruktur – für die Schweiz inzwischen völlig untypisch. Auch an der weniger befahrenen Zweigstrecke nach L’Isle finden sich noch solche Haltepunkte.


Beim Nachschuss zeigt sich sogar einmal ein Stück des Genfersees.

Gegen halb sechs radelte ich die letzten Meter nach Apples hinauf. Viele Kilometer hatte ich heute nicht auf den Tacho gebracht, angesichts des unklaren Wetters empfahlen sich weite Fahrten aber auch nicht wirklich. Zum Tagesabschluss wollte ich jetzt noch die Strecke nach L’Isle abfahren. Der Stundentakt im Zusammenspiel mit dem Wetter empfahlen auch hier eher das Auto, sodass ich in Apples das Rad verlud. Die nächste Abfahrt stand schon in wenigen Minuten an, ich schaffte es aber noch bis zum nächsten Bahnhof Pampigny Sévery, wo sich ein Nachschuss auf den kurzen Zug anbot.


Der Zug auf der Zweigstrecke nach L’Ilse hat dem Bahnhof Pampigny Sévery Richtung L’Isle verlassen.

Die Strecke nach L’Ilse ist dann wirklich sehr einsam und war wohl nicht ganz ohne Grund zeitweise ein Einstellungskandidat, wenn es auch nie wirklich konkret wurde. Einen wirklichen Ort fährt die Strecke auf der ganzen Länge zwischen Pampigny Sévery und L’Ilse nicht an, die Haltepunkte liegen alle mehr oder weniger im Nichts abseits der eigentlichen Orte. Auch L’Ise ist dann nicht gerade das Zentrum der Welt und ließ sich am Abend auch fotografisch nicht ansprechend in Szene setzen. Ich fuhr also ein Stück die Strecke zurück bis Montricher, wo die Strecke eine scharfe 90-Grad-Kurve in den dortigen Bahnhof macht. Von dort lief ich dann entlang der Straße bis zu einem Hof, wo die Strecke hinter einer kleinen Kuppe auftaucht. Die Sonne drohte erst zu verschwinden, bäumte sich im letzten Moment aber doch noch ein wenig gegen die Wolke auf.


Zwischen dem Haltepunkt Villars Bozon und Montricher bekommt die kurze Einheit auf dem Weg nach Apples gerade noch ein wenig Sonne ab.


Der Rückweg führte mich nun eh wieder Richtung Apples, sodass ich beim Haltepunkt Tuilerie noch die nächste Fahrt Richtung L’Isle abwartete. Das Betonschalthaus im Hintergrund dient zum Anschlagen des Fahrplanes und zack feddich: Haltepunkt.

Wenn auch ohne Güterzüge, war der Tag dann ja doch nicht ganz unerfolgreich gewesen. So gondelte ich die halbe Stunde zurück nach Nyon, versorgte mich abermals im dortigen Coop pronto mit Abendessen und fuhr weiter Richtung Saint Cergue hinauf. Schon in Trélex endete allerdings vorerst die Fahrt. Das Stoppelfeld vor dem Ort lag noch im schönsten Abendlicht und im erstaunlich lange gefahrenen 15-Minuten-Takt – es war inzwischen halb acht – müsste auch demnächst etwas kommen. Auto im Bahnhof abgestellt und einfach mal an das Stoppelfeld gestanden. Innert einer Viertelstunde kamen gleich drei Kisten im schönsten Abendlicht durch. An Werktagen sind die Be 4/4 hier eindeutig noch dominant.


Ein Be 4/4 mit Steuerwagen hinter Trélex auf dem Weg nach Nyon.


Auch der Gegenzug ist eine zweiteilige Kiste und fährt weiter bis Saint Cergue.

Das war es dann aber wirklich gewesen. Zwischenzeitlich hatte mich noch ein Taxi-Ruf erreicht. Der Kollege wollte vor Arzier noch das abendliche Bild mit Genfersee mit dem Gegenzug des eben von mir fotografierten Triebwagen machen. Dieser in La Muid kreuzende Zug wäre dann im Bahnhof Arzeier allerdings nur noch mit einem Sprint zu erreichen. Dort kam ich aber eh durch und so ging es ab Arzier die letzten Kilometer durch den Wald zu zweit nach Saint Cergue hinauf. Auf dem Zimmer wurden dann die jeweils gekauften Leckereien auf dem kleinen Tischchen ausgebreitet und das abendliche Fressen konnte beginnen. Mangels Gläser wurde das kühle Boxer-Bier auf zwei Kaffeebecher aufgeteilt – geschmeckt hat es trotzdem 😉

Und was steht für morgen an? Ja, geplant ist mal hier noch die letzten Ideen umzusetzen und dann hinüber nach Yverdon zur YSC zu fahren. Es sollte aber wiedermal anders kommen…

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