2024

Die Rhodopenbahn oder Hin und zurück

Anfang Februar 2024 ging es zu zweit zur 125 km langen Rhodopenbahn zwischen Rhodopen, Rila- und Piringebirge. Eine knappe Woche brillierte das Wetter zwar nicht mit erhofftem Schnee, dafür aber mit Sonnenschein satt und auch der Verkehr lief weitgehend planmäßig mit nur wenigen Ausfällen und dem Einsatz der rekonstruierten 77 009. Der dürftige Fahrplan bei eingeschränkten Möglichkeiten im Februar führte uns dabei auf den Fährten der Züge immer wieder die Strecke hin und zurück.

Teil I: Prolog und zweimal Avramovo-Dobrinishte

Teil II: Erster Abstecher in den Norden

Teil III: Klappe die Zweite: Avramovo – Dobrinishte

Teil IV: Tierisches Dolene und Erkundung um Tsvetino

Teil V: Im Tal des Ablanitsa

Bonus: Die Rhodopenbahn im Video


Die Insel der Pandas

Im April 2024 ging es auf die italienische Mittelmeerinsel Sizilien. Ziel war natürlich auch die schmalspurige Ferrovia Circumetnea, die im Osten der Insel von Catania über Paternó, Adrano, Randazzo bis Riposto den ikonischen Vulkan der Insel einmal fast komplett umrundet. Daneben gab es aber auch zahlreiche weitere Erkundungen der abwechslungsreichen Insel, die an vielen Tagen höchstens am Rande mit der Eisenbahn zu tun hatten. Von neun Tagen zwischen Schienenbussen und Pandas erzählt dieser Reisebericht.

Teil I: Spurensuche im Alcantara-Tal und Alternativprogramm an der Küste

Teil II: Morgens in der Lava und zweimal Randazzo-Riposto

Teil III: Von Ätnablicken und Pandajagden

Teil IV: Besuch in Taormina und eckige Kurven in Messina

Teil V: Bahnfrei von Cefalù nach Enna

Teil VI: Cavagrande del Cassibile

Teil VII: Ein letzter Tag FCE und Abschluss in Catania


Alle Wege führen nach Rom   powered by Jonas

Ebenfalls im April fast zeitgleich mit der Sizilienreise startete auch bei mir eine knapp zweiwöchige Italienreise. Es ging in einer großen Rundreise vor allem zu den drei großen Betrieben nach Mailand, Rom und Turin. Zudem wurden auch die Betriebe von Bergamo, Florenz und Neapel abgedeckt. Auch wenn bei uns nicht, wie der Titel verspricht, alle Wege nach Rom geführt haben, war natürlich die Landeshauptstadt ein großes Augenmerk der Reise. Dabei wurden neben den Straßenbahnen auch abseits der Schienen die Städte erkundet. Auch die Sonne war wieder ein treuer Begleiter der Reise.

Teil I: Reisetag und Kurzbesuch in der Schweiz

Teil II: Gemütliches Sonntagstreiben in Mailand

Teil III: Alt, älter, am ältesten: Mit Jumbos, 46ern und Ventotti durch Mailand

Teil IV: Tagesausflug nach Bergamo

Teil V: Mit Hochgeschwindigkeit über Florenz nach Rom

Teil VI: Entlang der Linie 3 und 8 durch Rom

Teil VII: Vom Petersdom ins Getümmel von Rom

Teil VIII: Tagesausflug ins Chaos von Neapel

Teil IX: Eine Straßenbahn kommt selten allein 

Teil X: Zwischen den Baustellen von Turin

Teil XI: Ein letzter Tag mit Altwagen in Turin und Rückreise


Einmal GANZ bis Budapest

Über den Monatswechsel Mai/Juni fuhr ich gemeinsam mit Jonas nach Budapest. Ziel waren dort in erster Linie die noch immer zahlreichen Altfahrzeuge von GANZ, CKD und die übernommenen TW6000. Aber auch ein kleiner Rundumschlag der vielen weiteren interessanten Schienenverkehrsmittel der ungarischen Hauptstadt sollte nicht zu kurz kommen. Auf dem Hinweg wurde der EC über Prag gewählt und ein Tag Pause eingelegt, sodass es auch dort nach mehreren Jahren der fotografischen Abstinenz wiedermal ein kleines Update gab.

Teil I: Es könnte der Strausberger sein…

Teil II: Kreuz und quer durch Prag

Teil III: Mit Hindernissen im Metropolitan nach Budapest

Teil IV: Zwischen Donaumetropole und dörflichem Idyll

Teil V: Von der Landpartie steil den Berg hinauf

Teil VI: Multimodal durch Budapest

Teil VII: Rückweg mit kurzer Pause in Wien


Zu Besuch in Deutschlands Hauptstadt: Acht Tage durch Berlin und Umgebung   powered by Jonas

Anfang Juli stand für mich eine kleine Tour innerhalb von Deutschland auf dem Programm. Für acht Tage sollte es nach Berlin gehen. Der Hauptstadtbetrieb war bei mir noch ein relativ weißer Fleck auf der deutschen Straßenbahnlandkarte. Zudem lag ganz in der Nähe mit Schöneiche-Rüdersdorf der einzige Straßenbahnbetrieb, der mir in Deutschland noch gänzlich fehlte. Kombiniert mit den Betrieben von Woltersdorf, Strausberg und Potsdam sollte sich so eine abwechslungsreiche Reise ergeben. Auch das Fahrrad war bei dieser Reise mit von der Partie, sodass ich die drei Vorortbetriebe von Berlin mit dem Fahrrad erkunden würde.

Teil I: Unterwegs im Revier der GT6   Start: März 2025

Teil II: Wo sind die kurzen Flexitys?  März 2025

Teil III: Mit dem Fahrrad entlang der Linie 88  März 2025

Teil VI: KT8-Einsatz in Strausberg und Neuwagen-Probefahrten in Woltersdorf  April 2025

Teil V: Lücken-Füllen mit Wechselwetter in Köpenick   April 2025

Teil VI: Entlang der Linie M4 quer durch Berlin  April 2025

Fortsetzung folgt


Flucht in die Wintersonne der Alpensüdseite     Start: 17. Januar 2025

Über Weihnachten bis kurz vor den Jahreswechsel flüchtete ich spontan zu ungewohnter Jahreszeit auf die sonnige Alpensüdseite. Von acht Tagen Sonne pur, mal mit, mal ohne Schnee im Trentino, am Ritten, dem Bernina, dem Monte Generoso und dem Appenzell erzählen die folgenden Teile des letzten Reiseberichtes aus 2024.

Teil I: Prolog und Dreipässetour ins Trentino

Teil II: Ferrovia Trento-Malé-Mezzana – wo enden die Dezemberschatten?

Teil III: Ferrovia Trento-Malé-Mezzana – Checkliste zwischen kargen Felsen und Obsthängen

Teil IV: Wanderung entlang der Rittnerbahn

Teil V: Im Allegra-Revier am Berninapass

Teil VI: Ahnenzug am Bernina

Teil VII: Fernsicht am Monte Generoso demnächst

Teil VIII: Zurück in den Schnee im Appenzell demnächst

Teil IX: Über dem Nebelmeer im Appenzell demnächst