Mitte Oktober ging es noch einmal für einige Tage in die Schweiz. Ziel waren vor allem herbstliche Aufnahmen in den Bergen, thematisch gab es ansonsten keine dringlichen “Projekte”. So führte es mich schlussendlich auf Rothorn und Pilatus und für drei Tage an den Berninapass.
Prolog
Endlich geht es hier mal weiter nach längerer Zeit der doch recht unregelmäßigen Berichte. Hoffentlich in den nächsten Wochen wieder etwas regelmäßiger, denn Material hat sich auch nach der Reise nach Finnland und Estland noch ordentlich angesammelt. Nur Zeit und Motivation hatten es in den letzten Wochen etwas mangeln lassen, aber pünktlich zu den dunklen Wintertagen, sollte es jetzt wieder richtig losgehen.
Für dieses Jahr hatte ich zum Abschluss der Reisesaison schon lange eine Woche in den herbstlichen Alpen eingeplant. Nach den ausgiebigen Urlauben und Touren in den Sommern von 2019 bis 2021, kannte ich die “Sommerszenerie” in der Schweiz nun doch langsam: Satte blühende Wiesen, lange Tage mit Sonne bis zum letzten Zug, aber auch immer wieder recht diesige Luft und nachmittägliche Quellwolken. So blieben die warmen und schwülen Sommermonate zwischen der Rumänientour im Mai und der Reise nach Helsinki Ende August/Anfang September in diesem Jahr urlaubsfrei. Stattdessen wollte ich im Oktober noch einmal im letzten Quartal des Jahres Richtung Alpen starten.
Bislang war ich noch nie so recht im Herbst in den Bergen gewesen. Aufnahmen insbesondere aus dem Oktober, wenn sich Lärchen und Wiesen gelb Färben, hatten mich aber schon immer fasziniert und standen schon lange auf meiner Wunschliste. Nur den optimalen Zeitpunkt abzupassen, ist gar nicht so einfach und dann muss in diesem Zeitfenster auch irgendwie das Wetter passen. Nach ein wenig Bildrecherche im Netz und anekdotischem Meinungseinholen aus dem Umfeld, erschien mir schließlich Mitte Oktober als ideal. Die Tageslänge ist in dieser Zeit noch sehr gut nutzbar und Herbstfärbung sollte es zwischen 500 und 2000 Metern Höhe auch irgendwo haben, da könnte man notfalls etwas variieren, je nachdem, wie weit der Herbst wo schon fortgeschritten ist.
Zwischen dem 15. und 23. Oktober war also eine Woche Urlaub eingelegt, musste nur noch die Variable mit dem Wetter passen. Bei schlechtem Wetter würde es ansonsten erst gar keinen Sinn machen zu starten im Herbst. Aber der goldene Oktober sollte mich zunächst mal nicht im Stich lassen: Nach einem kurzen Tief, sollte ab dem Samstagnachmittag des 15. Oktober langsam die Sonne herauskommen und sich allem Anschein nach mindestens bis Mitte der Woche halten – Bergwetter! So richtig ein vordringliches Programm hatte ich nicht auf dem Zettel. Da hatte ich von 2019 bis zum letzten Winterurlaub im Februar diesen Jahres doch gut was abgegrast. Es ging mir im Wesentlichen um die herbstliche Landschaft und das Bahnwandern und -radeln. Ich hatte dann aber spontan Lust auf “richtige” Bergwelt, also paar brutale Etappen und steile Strecken. So fiel die Wahl für Sonntag und Montag erstmal auf das Rothorn und den Pilatus mit zwei Nächten am Brienzersee. Alles weitere würde sich dann ergeben, ich schielte aber insbesondere auch mal wieder auf den Bernina, wo es doch noch einige Aufnahmen der ABe 4/4 III sein durften und Herbst ist dort oben eh genial. Obwohl – welche Jahreszeit ist dort am Lago Bianco schon nicht genial wenn das Wetter stimmt? Eine Option wäre dann auch ein Abstecher nach Italien zur Strecke Trient-Mezzana. Eine ganz andere Alternative wäre die Westschweiz mit den tpc-Strecken, dass passte dann aber nicht so gut zu meiner spontanen Lust auf hochalpine Strecken. Aber das würde sich alles ergeben die nächsten Tage.
Zwei Wochen vor Abfahrt gab dann erstmal noch der 12-Fach Schalthebel von Shimano den Geist auf. Nur ein Kapitel der dieses Jahr unfassbaren Querelen mit dem Zweirad. Da die aktuellen Schalthebel der XT-Gruppe (das Ding war gerade mal ein Jahr alt) scheinbar dem einstigen Qualitätsanspruch nicht mehr gerecht werden und reihenweise nach kurzer Zeit aufgeben, konnte ich gleich ein Downgrade auf die günstigere SLX-Variante durchführen. Vom “Schaltgefühl” her finde ich diese derzeit ohnehin angenehmer, lediglich die Möglichkeit, zwei Gänge auf einmal hochzuschalten fehlt bei diesem Hebel, was sich aber bei einer extrem gespreizten 12-Fach-Kasette gut verkraften lässt. Eine Woche vor Urlaubsbeginn konnte ich den Hebel dann tauschen, nochmal alles am Rad durchchecken und nur hoffen, dass es nun endlich mal wieder eine längere Zeit ohne Defekte durchhalten würde. So einen Schalthebel oder andere Dinge die eigentlich nicht kaputt gehen, hat man dann doch nicht spontan im Ersatzteillager, obwohl ich am Tag vor der Abfahrt doch so einiges an Ersatzteilen in den Kofferraum lud. Aber nach Murphy würde schließlich eh genau das kaputt gehen, was man nicht dabeihat, oder was sich “unterwegs” nicht reparieren lässt…
Samstag, 15. Oktober 2022
Eigentlich war der Start so für 2 Uhr morgens vorgesehen. Zu früh müsste ich schließlich angesichts des erst abziehenden “Wetters” auch nicht vor Ort sein. Wie ich dann aber so gegen 22 Uhr am Freitag zu schlafen versuchte, döste ich am Ende doch nur zwei Stunden rum. Da konnte ich auch gleich aufstehen und schließlich eine Stunde vor Plan aufbrechen. Noch schnell die Wohnung soweit in Urlaubsmodus versetzt, das Rad auf’s Dach, einen Kaffee für unterwegs und los ging es. Während auf den Straßen der Löwenstadt noch die Partygänger des Wochenendes unterwegs waren und aus den Bars langsam die Clubs aufsuchten, lag mein Ziel ungleich weiter entfernt. Apropos Ziel: Wo sollte es denn eigentlich hingehen heute? Rothorn und Pilatus waren schließlich erst Sonntag und Montag dran und ich rechnete auch nicht mit einer Ankunft weit vor Mittag, davon abgesehen, dass sich auch das Wetter erst noch entwickeln müsste. Ich hatte eigentlich überlegt ein wenig Tram in Bern zu machen, aber es schien mir nun doch eher so, als würde ich dort noch ein wenig im Regen stehen. Ziel für den Abend wäre in jedem Fall Brienz, wie wäre es also mit bisschen BOB oder zB. Ich ließ es mir erstmal offen.
Wie immer war die Nachtfahrt angenehm ereignislos. Nachdem der Kaffee leer war, kam dann aber doch irgendwann die Müdigkeit, die sich am Abend nicht einstellen wollte. So legte ich unterwegs zwei kleine Power-Naps ein, wobei ich beim zweiten wohl fast für eine Stunde wegdöste. Die Route war nun doch langsam recht bekannt. Bei Basel ging es über die Grenze und dann bald auf der A2 weiter nach Luzern und nach einem kurzen Tankstopp weiter am Vierwaldstättersee entlang bis Alpnach. Am Bahnhof von Alpnach stellte ich schließlich kurz nach Mittag den Wagen ab und löste in der SSB-Park-App ein Ticket bis 19 Uhr.
Nachdem es quasi die gesamte Hinfahrt in Deutschland an einem Stück geregnet und genieselt hatte, war es erst ab Basel irgendwann trockener geworden. Ich hatte daher auch beschlossen, noch so weit und lange wie möglich unter dem schlechten Wetter hindurch zu fahren und zu schauen, ab wo es besser aussah, sodass ich schließlich hier in Alpnach anlegte. Wie vorhergesagt, zeigten sich am Himmel nun pünktlich die ersten Auflockerungen, ungewöhnlich warm war es sowieso schon für Oktober. Also direkt auf die Sommermontur gewechselt, zur Sicherheit aber noch die extra für diesen Urlaub gekaufte MTB-Regenjacke in den Rucksack gesteckt. Denn man weiß ja: Wenn man den Regenschirm dabeihat, braucht man ihn am Ende nicht 😉
Nachdem das nach dieser Fahrt nun frisch gewaschene Rad vom Dach war, füllte ich im örtlichen Coop den Rucksack dann noch weiter für den restlichen Tag. Dann ging es aber auch schon an die Bahnstrecke. Ich wollte einfach mal nach Sarnen und ein wenig am See entlang radeln und schauen was so geht. Die ersten 1 1/2 Stunden noch nicht wirklich viel. Erst fand sich nicht wirklich ein Motiv, dann war aber auch die Sonne noch nicht soweit. Hinter Sachseln machte selbige dann aber doch nachhaltig Anstalten, das Wetter für die nächsten Tage einzuläuten. Leider war aber das Licht für eines der Seemotive doch schon etwas weit rum. Ich wartete dennoch mal zwei Züge ab und vertilgte währenddessen einige der eingekauften Vorräte.
Das erste vorzeigbare Bild mit anständig Licht entstand zwischen Sachseln und Ewil direkt von der Straße aus. Mit dem Fahrrad ist das Parken schließlich nie ein Problem. Zwei SPATZen bilden eine S-Bahn von Giswil nach Luzern. Der InterRegio eine Viertelstunde später in Gegenrichtung nach Interlaken hatte dann zwar volles Licht, dafür zeigte sich, das eben dieses spätestens jetzt zu weit rum war. Noch dazu war der aus einem ADLER und einem FINK gebildete IR auch zu lang für das Motiv…
Noch bis Giswil radelte ich in den sonnigen Nachmittag hinein, allerdings war es hier schwierig mit Motiven. An eine schöne Wiese unmittelbar vor Giswil war selbst mit dem Rad kein herankommen. Hinter Giswil brach ich dann ab. Noch zum Lungernsee hoch wäre zwar schön gewesen, würde jetzt aber doch zu viel Zeit kosten – eindeutig Programm für einen ganzen Tag. Zumal es mit dem Rad auch keine schöne Strecke dort hoch gibt. Man kann sich eigentlich nur auf der Straße in Schrittgeschwindigkeit dort hoch kämpfen. Das macht zwischen den Autos dann nicht wirklich Spaß… Da drehte ich lieber ab und arbeitete die sicheren Motive mit Sonne ab, die ich auf der Hinfahrt ausgemacht hatte. Zuerst gab es zwei Stellen bei Sachseln, einmal auf der Stützmauer aus Richtung Sarnen und einmal praktisch die gleiche Stelle, nur vom Anleger neben dem Bahnhof Sachseln gesehen.
Ein Interregio nach Interlaken mit 150 101-5 an der Spitze erreicht in Kürze Sachseln und fährt dabei direkt am Ufer des Sarnensees entlang. Der Uferspazierweg ist hier am Sarnensee wirklich eine Empfehlung wert – wenn es mit Bahnmotiven auch nicht ganz leicht ist. Mit dem Rad ist die Durchfahrt wohl sogar ausdrücklich verboten. Um zu dieser Stelle zu schieben waren es aber keine hundert Meter vom nächsten Bahnübergang.
Eigentlich ein Motiv wo man denkt: Hier kann doch nicht viel schiefgehen. Das einem ein Schiff das Bild zufährt, kommt halt auch nicht alle Tage vor. Zum Glück schaffte es die Seestern gerade noch rechtzeitig zum Anleger neben dem Bahnhof Sachseln.
Sekunden später rollt eine S-Bahn, erneut aus zwei SPATZen gebildet, Richtung Luzern.
Eilig ging es nun weiter durch Sachseln hindurch, um die entgegenkommende S-Bahn noch an der Wiese am Ortsausgang Sarnen zu erwischen. Im Herbst muss man am Nachmittag eben doch immer etwas gegen das schwindende Licht arbeiten. Geht die Sonne genau an einem Berggrat unter, ist es schnell mal recht unvermittelt dunkel. Es klappten aber sowohl noch die Wiese bei Sarnen Richtung Sachseln, als auch die Wiese auf der anderen Seite des Ortes Richtung Alpnach vor den im Abendlicht liegenden Felsen am Wichelsee. Und halb sechs das letzte Bahnmotiv ist dann für Mitte Oktober auch keine so schlechte Ausbeute.
Von den SPATZen in Traktion hatte ich bislang auch kaum Bilder. Zwischen Interlaken und Meiringen kommen in der Regel nur FINKen zum Einsatz und auf den Strecken ab Luzern fuhren die Wagen bei meinen letzten intensiveren Besuchen noch mit irgendwelchem alten Wagengeraffel, was immer recht lustig, aber nicht wirklich harmonisch aussah. Inzwischen kommen die SPATZen aber meist als Doppeltraktion auf den S-Bahnen ab Luzern zum Einsatz. Kaum zu glauben, dass die Fahrzeuge schon wieder fast 20 Jahre alt sind. Nur dem leicht verblichenen rot sieht man es etwas an, ansonsten finde ich die ABe 4/8 mit der FLIRT-Front doch recht elegant und zeitlos – aber das ist sicher Geschmackssache. Die neueren Triebwagen mit dem “Stadler-Schmalspur-Einheitsgesicht” gefallen mir dagegen etwas weniger. Hier verlässt das Doppel aus 130 007-8 und 130 004-5 Sarnen Richtung Sachseln und Giswil.
Sehr interessant war auch ein gemischter S-Bahn-Kurs aus SPATZ und FINK. Das hatte ich bislang noch gar nicht gesehen und wusste nicht, dass es technisch überhaupt möglich ist im Fahrgastbetrieb. Die gemischte Komposition verlässt hier Sarnen entlang der Felsen am Wichelsee Richtung Luzern.
Wenige Minuten später kommt von der Kreuzung in Alpnach wieder eine S-Bahn aus zwei SPATZen entgegen. Das Licht versinkt nun um halb sechs doch merklich hinter dem Berggrat am Talrand. Direkt hinter der Strecke verläuft hier die Schnellstraße, weshalb es weit weniger idyllisch zugeht, als die Aufnahmen vielleicht vermuten lassen.
Eigentlich schon abgeschlossen mit dem Fototag, gelang Minuten später noch eine spontane Aufnahme quasi vom Rad aus geschossen mit dem entgegenkommenden InterRegio nach Luzern. Irgendwie hatte ich den verpennt, war aber gerade im richtigen Moment an passender Stelle, um einfach noch mal draufzuhalten im letzten Büchsenlicht.
Probefahrt bestanden, würde ich für heute resümieren und dabei sind auch noch paar schöne Aufnahmen abgefallen. So konnte der Tag gemütlich mit ein paar Aufnahmen am Wichelsee, hinter Bahn und Schnellstraße ausklingen. Ab morgen würden dann “richtige” Bergetappen auf dem Programm stehen und Rad und Fahrer ernsthaft prüfen.
Der Wichelsee ist eine kleine menschengemachte Aufstauung der Sarne – natürlich mit Kraftwerk am Ende – an dem es sich aber Flora und Fauna durchaus gefallen lassen.
Während die zB schon im Schatten lag, hatte es hier noch einige Minuten wärmende Sonne. Für Oktober war es nach dem vormittäglichen Regen bei fast 20 Grad sogar ungewöhnlich schwülwarm.
Das war’s dann aber gewesen. Den weiteren Rückweg ging es nun durch den Wald auf schönen Wegen entlang der Sarne. An der Bahn gab es ja eh nichts mehr zu holen. In Alpnach musste ich dann allerdings feststellen, dass der Coop schon um 18 Uhr schließt am Samstag – blöd gelaufen, aber irgendwo würde sich doch noch was finden lassen – oder nicht? Erstmal Rad auf’s Dach und dann mal Richtung Brünig gefahren. Hinter Sachseln musste ich dann aber feststellen: Hier ist schon wieder alles dicht ab 18 Uhr. Zum Glück hatte ich aber in Alpnach einen Spar Express in einer Tanke gesehen. Bei Osmand und Apple war der nicht hinterlegt, sodass ich den sonst nicht gefunden hätte. Also das Stück wieder zurück und dann dort noch bisschen was eingekauft. Der erste Silserkranz des Urlaubs, noch zwei Brötchen, Joghurt und Salat – war doch alles da hier, wenn auch gefühlt etwas teuer als bei Coop pronto, wo ich immer wieder überrascht bin, dass es kaum mehr kostet als im “richtigen” Coop. Damit beladen ging es dann über den Brünig nach Brienz. Die Fahrt in die Dunkelheit hinein verlief angenehm, wenn auch natürlich mit dem obligatorischen Schleicher vor mir auf der Passstraße – der muss einfach immer da sein 😀
In Brienz suchte ich dann direkt das Hotel Bären auf. Für 70 CHF mit Frühstück erwartete ich ja nicht viel, aber das hier war wirklich eine ziemliche Absteige und ordentlich abgewohnt. Und das Frühstück würde natürlich mal wieder gar nichts nützen ab 8 Uhr. Da wäre der halbe Tag vorbei bis ich los käme. Noch größer war aber das Problem, dass hier scheinbar morgen früh kein einziger Detailhändler offen haben würde. Normalerweise gibt’s ja in den Touristenorten immer was Offenes am Sonntag, mindestens einen Volg oder so. Aber hier in Brienz war das zumindest zur Nebensaison Fehlanzeige. Nächste offene Anlaufstelle wäre erst der Coop in Interlaken oder der Coop Pronto am Bahnhof Interlaken Ost. Die würde zwar auch recht früh öffnen morgen, aber auf diese in Summe dann wohl einstündige Tour bevor das eigentliche Tagesprogramm starten könnte, hatte ich dann doch wenig Lust. Also mal Inventur gemacht: So Einiges war ja doch noch übrig vom Spar aus Alpnach, Bananen gab’s auch noch und natürlich der Notnagel im Kofferraum: Haferflocken mit Kakao und Hafermilch – der perfekte Notnagel für den Kofferraum in solchen Situationen, denn alle drei Komponenten halten sich bei allen Temperaturen quasi ewig und wenn man sie doch nicht braucht, werden sie halt zuhause einfach wieder in den Schrank sortiert. Dieses Kraftfutter würde mich wohl allein schon durch den Tag bringen können, aber bisschen Abwechslung durch die Reste vom Spar war ja zum Glück auch gegeben. Man sollte schließlich auch nicht unterschätzen, wie viel Energie man bei 1700 Metern Anstieg verbrennt und entsprechend nachfüttern muss… Aber mit diesen Reserven konnte ich den Einkauf auf morgen Abend verschieben, da wären ja eh noch einige Stunden Dunkelheit ohne Programm totzuschlagen.
Wecker auf 7 Uhr und dann ging schon bald das Licht aus. Nach der nicht vorhandenen letzten Nacht wollten die Akkus schließlich ordentlich nachgeladen werden für den morgigen Anstieg auf das herbstliche Rothorn. Dann auch mit deutlich mehr Bildern, als in diesem doch recht spärlichen ersten Teil 😉