Im Juni konnte endlich die erste kleine Tour des Jahres gestartet werden, nachdem im vorherigen Jahresverlauf alle Planungen von der Corona-Krise über den Haufen geworfen wurden. Für sechs Tage sollte es in Richtung Sachsen gehen. Den Start machte am Pfingstmontag die Weißeritztalbahn.
Prolog
Endlich wieder so etwas wie Urlaub möglich – Im Mai zeichnete sich doch allmählich ab, dass entgegen aller noch im März und April verlautbarten Ankündigungen, an Urlaub sei im Jahr 2020 nicht zu denken, auch in diesen Zeiten zumindest eingeschränkt Reisen möglich werden könnten. Nachdem ich bereits im Mai zu einigen Tagesausflügen im 200 km Umkreis aufgebrochen war, schienen mehrtägige Ausflüge Ende Mai langsam wieder realistisch. Ursprünglich waren im Frühjahr Reisen nach Italien und ins Baltikum geplant gewesen, mit der Ankunft von Corona im Februar/März war dies natürlich alles Makulatur. Glücklicherweise konnten die teils bereits in Vorleistung gezahlten Tickets und Hotels, abgesehen von einem noch ausstehenden Flugticket, fast vollständig in Form von Geld und nicht unnützer Gutscheine zurückerlangt werden. So bestand auch in diesem Jahr noch die Möglichkeit von ein wenig Urlaub abseits der nahen Umgebung. Abenteuerliche Fernreisen mit täglich wechselnden Unterkünften und Stunden in Bahnen und Bussen, sind natürlich derzeit nicht angesagt, vielmehr sollte es ein Ziel mit stationärer Basis nicht allzu weit entfernt sein.
Ein in den vergangenen zehn Jahren recht vernachlässigtes Thema sind bei mir die Straßenbahnen im äußersten Osten Deutschlands. Bewusst wurde mir das eigentlich schon im vergangenen Jahr und mit einem Besuch im herbstlichen Frankfurt Oder, wurde ein erster Betrieb auf der Liste abgearbeitet. Aber viele Weitere standen noch weit oben auf der Liste, genauer die Betriebe in Cottbus, Görlitz, Chemnitz, Zwickau, Plauen und Gera. Bei den meisten dieser Betriebe bahnen sich allmählich nun doch Fahrzeugbeschaffungen an, sodass dieses Thema auch nicht mehr auf die ganz lange Bank geschoben werden konnte, wie dies zuvor meist der Fall war, wenn Ziele in weiterer Entfernung lockten und höchstens mal einige wenige Bilder auf der Durchfahrt entstanden.
Anfang Juni waren die meisten Grenzen aber ohnehin noch geschlossen, das innerdeutsche Reisen war aber wieder problemlos möglich – es gab einfach keine passende Ausrede mehr…
So wurde vom 1. bis 6. Juni eine kleine Ferienwohnung im Süden von Chemnitz, 12 Kilometer von Stollberg entfernt, in einem kleinen Dorf gebucht, von wo aus in einer knappen Woche die drei Betriebe Chemnitz, Plauen und Zwickau besucht werden sollten. Der Tag der ungewohnt kurzen Anreise am Pfingstmontag sollte bei der Weißeritztalbahn verbracht werden, welche auch seit kurzem den Betrieb wieder aufgenommen hatte und am Pfingstwochenende gar mit einem Zweizugbetrieb bis Kipsdorf lockte. Das Programm für die Rückfahrt stand derweil noch nicht fest und würde spontan nach Wetter und Motivation entschieden werden. Am Morgen des Pfingstmontages konnte es also endlich in den ersten Kurzurlaub des Jahres 2020 gehen.
Pfingstmontag, 1. Juni 2020: Zweizugbetrieb bis Kipsdorf auf der Weißeritztalbahn
Im Vergleich zu den vorangegangenen Tagesausflügen ging es mit dem Zeiger kurz vor der sechs schon fast ungewohnt spät in der Löwenstadt los. Mit dem ersten Zug um 9.25 Uhr ab Freital-Hainsberg war aber auch kein Stress am frühen Morgen notwendig und volle Straßen waren erst am Nachmittag zu erwarten, wenn die Pfingstausflügler sich auf den Heimweg machen würden. Nach dreimaligem Laufen waren dann auch Gepäck, Fotoausrüstung und das Zweirad samt halber Werkstatt wahlweise im Kofferraum oder auf dem Dach verstaut.
Gespenstisch leer zeigte sich die A2 nach Magdeburg an diesem Morgen, der mit strahlendem Sonnenschein die Lebensgeister in Zusammenarbeit mit dem Kaffee in der Mittelkonsole weckte. So leer hatte ich diesen in Europa zu den am Stärksten befahrenen Fernstraßen zählenden Streckenabschnitt noch nie erlebt. Über 60 Kilometer rollte der Wagen mit Tempomat 125 vor sich hin, ohne dass ich oder das ACC einmal hätte eingreifen müssen. Nur die Lenkung wies mit einem gelegentlichen Piepen darauf hin, doch bitte nicht wieder einzuschlafen…
Erst am Kreuz Magdeburg war wieder Handeln angesagt, es lief aber auch anschließend auf der A14 und A4 tiefenentspannt bis Dresden weiter und einige Kapitel im Hörbuch später war auch schon Freital-Hainsberg erreicht.
Am bekannten Großparkplatz unweit des Haltepunktes Coßmannsdorf wurde umgesattelt und mit einer halben Stunde Vorsprung vor dem Zug ging es durch den angenehm kühlen und am Morgen auch noch recht leeren Rabenauer Grund Richtung Dippoldiswalde. Erstes Motiv sollte der Haltepunkt Spechtritz sein, nachdem bei meinen beiden letzten Besuchen 2018 und 2017 das Wetter jeweils umgeschlagen hatte und zu den mitunter regenreichsten Tagen dieser Sommer geführt hatte. Heute war aber keine Wolke am Himmel und so stand dem Gelingen der Aufnahme nichts im Wege.
Zum Einsatz kamen über das Pfingstwochenende nach dem Sonderfahrplan zwei Züge, welche jeweils zweimal Kipsdorf ansteuern sollten. Ansonsten ist das Zugangebot seit der Verlängerung nach Kipsdorf mit nur einer Zuggarnitur ja doch etwas zäh… Ohne dass ich dies vorher in Erfahrung gebracht hätte, kamen auch noch zwei VII K zum Einsatz, welche mir bislang noch gänzlich fehlten: Die Neubau VII K 99 1793-1 und die Altbau Maschine 99 1762-6.
P 5200 erreicht gezogen von VII K 99 1793-1 um kurz vor zehn den Haltepunkt Spechtritz. Schon der erste Zug des Tages war mehr als ordentlich gefüllt – mit Abfahrt 9.25 Uhr startet dieser aber trotz Zweizugbetrieb auch nicht wirklich früh in Freital-Hainsberg.
Unklar war ich mir im Vorhinein darüber, ob eine Verfolgung der Züge möglich wäre, zumal es Richtung Kipsdorf auch stetig leicht bergauf geht. Die sieben Minuten Aufenthalt in Dippoldiswalde sollten aber zumindest ein weiteres Bild dieser Garnitur auf dem wiedereröffneten Abschnitt erlauben. Tatsächlich konnte ich mit dem Zug allerdings mehr oder weniger parallel mithalten und der Halt in Seifersdorf genügte zum Überholen. So konnte ich auch den Klassiker an der Bahnhofsausfahrt noch mitnehmen.
Wenig später verlässt der Zug unter großem Lärm den Bahnhof Seifersdorf.
Eigentlich ist dieser untere Streckenabschnitt aus meiner Sicht eindeutig der schönere und lockt mit zahlreichen Motiven. Hauptaugenmerk wollte ich heute dennoch auf den Abschnitt Kipsdorf – Dippoldiswalde legen, einfach weil hier bei meinem bislang einzigen Besuch seit der Wiedereröffnung dank des Wetters nicht viel zu holen war. Also überholte ich den Zug in Dippoldiswalde knapp und jagte ihm voraus. Ein Beweisbild mit eher dokumentarischem Charakter entstand an der langen Parallelstrecke von Straße und Bahn vor Ulberndorf.
Nach einer kurzen Pause in Dippoldiswalde dampft P 5200 mit 99 1793-1 Ulberndorf entgegen. Hier einen Zug ohne Auto auf voller Länge zu erwischen, dürfte an diesem Pfingstwochenende mit dichtem Verkehr ein Ding der Unmöglichkeit gewesen sein.
Am Bahnübergang an der Ortsausfahrt Ulberndorf gelang eine weitere Aufnahme.
Ein nicht zu beeinflussender, heute aber wohl gesonnener Faktor, war bei dieser etwas schweißtreibenden Fahrrad-Verfolgung der Wind. Dieser stand günstiger Weise bergauf in Richtung Kipsdorf, andernfalls hätten die letzten km/h, um dem Zug jeweils wieder einige hundert Meter voraus zu sein, wahrscheinlich gefehlt…
So nahm ich die Garnitur noch ein letztes Mal auf dem Viadukt von Schmiedeberg auf und ließ ihn dann ziehen, um anschließend auf den zweiten Zug zu warten.
Die letzte Aufnahme des ersten Zuges auf dem Viadukt von Schmiedeberg
Nun war am Hang an der großen Wiese vor Obercarsdorf erstmal Zeit für ein zweites Frühstück, bis 99 1793-1 zurückkommen und wenig später der zweite Zug in Dippoldiswalde kreuzen und seinerseits nach Kipsdorf aufbrechen würde. Die Rückfahrt von 99 1793-1 als P5201 nahm ich an der neuen Brücke von Obercarsdorf, deren Bau im vergangenen Jahr für eine mehrmonatige Unterbrechung der Strecke gesorgt hatte.
99 1793-1 kommt als P5201 aus Kipsdorf zurück und überquert in wenigen Metern die neue Brücke von Obercarsdorf.
Nach der Kreuzung in Dippoldiswalde erreicht die Altbau VII K 99 1762-6 als P5202 mit einem bunten Wagenmix als zweiter Zug des Tages Richtung Kipsdorf Obercarsdorf.
Der Plan war nun eigentlich den Zug nach Kipsdorf zu begleiten und noch einmal in Schmiedeberg aufzunehmen. Die Schranke in Obercarsdorf hatte allerdings andere Pläne und machte hinter dem Zug keine Anstalten sich zu öffnen. Auch nachdem der Zug den Bahnhof ohne Kreuzung verlassen hatte – was hätte auch kommen sollen – bewegte sich die Schranke keinen Zentimeter. Dafür hatte nun der Fahrer des Regiobusses seinen Auftritt und herrschte die vorn stehenden Fahrzeuge an, endlich die Halbschranke wedelnd zu umfahren, das Teil sei in den letzten Tagen schonmal unten geblieben. Das Risiko eines derartigen Verstoßes ist bei dieser Strecke dann ja doch überschaubar und so trauten sich selbst die regelbeharrenden deutschen Autolenker nach und nach über die Schranke. Jedenfalls in Richtung des Regiobusses. In Fahrtrichtung Kipsdorf beharrte der erste Wagenlenker in der Schlange auf Recht und Ordnung und sorgte wohl für einen Endlosstau bis Dresden. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon hinter dem Zug her – wie ich über die defekte Schranke kam, darüber sein hier Stillschweigen bewahrt 😉
Trotzdem hatte die Aktion Zeit gekostet und ich holte den Zug erst hinter Schiedeberg ein. Auf der Rennstrecke vor Kipsdorf hatte ich die VII K dann direkt im Nacken sitzen und hier wird die gute Maschine ordentlich ausgefahren. So schaffte ich es so gerade eben noch bis zur Stelle wo die Strecke wieder von der Straße verschwenkt und quasi während des Hechtsprungs von Radel entstand die zweite Aufnahme der Altbau VII K. Anschließend stand noch ein Bild im Bahnhof an, bevor es gemütlich Richtung Dippoldiswalde zurückging.
Erst hinter Schmiedeberg hatte ich den Zug wieder ein, wobei er kurz vor Kipsdorf drauf und dran war, das Rennen zu gewinnen und mich wieder zu überholen. So blieb nur das recht kurze Motiv hinter dem Schwenk von der Straße weg vor Kipsdorf.
Nicht nur die VII K 99 1762-6 musste in Kipsdorf erstmal Wasser nehmen…
Was nun tun mit dem restlichen Tag? Der nächste Zug würde erst in über zwei Stunden folgen, solange wollte ich hier oben für die im Grunde nicht vorhandenen Motive nicht warten. Sicher wäre das Viadukt noch von der anderen Seite gegangen aber sonst ist dieser obere Streckenabschnitt nicht so recht umwerfend und auch der einzige ernsthafte Bahnhof in Schmiedeberg ist nicht so recht darstellbar. Im Kopf war mir noch das Motiv an der Wiese am Bahnübergang zwischen Unternaundorf und Obercarsdorf, ein kleiner Schwenk dorthin auf der Fahrt Richtung Dippoldiswalde zeigte allerdings, dass diese Stelle bereits hoffnungslos verbuscht ist. Auch die Wiese an der Ortsausfahrt Dippoldiswalde stellte sich nicht als der Brüller heraus, als letzte Stelle am neuen Abschnitt vermerkte ich daher die Außenkurve an der Wiese hinter dem Haltepunkt Ulberndorf Richtung Kipsdorf.
Bis zur Ankunft des nächsten Zuges war allerdings noch gut Zeit und so ging es im beschaulichen Dippoldiswalde erstmal zu einer feinen Konditorei in den Gassen abseits des Marktplatzes. Einen Kaffee und ein hervorragendes Apfelstück später fuhr ich dem P5204 dann noch über den Hügel bis Malter entgegen.
Hier lässt es sich in Dippoldiswalde entspannt bei Kaffee und Kuchen im Schatten sitzend doch ganz gut aushalten.
99 1793-1 dreht nun ihre zweite Runde des Tages und erreicht mit P 5204 die Menschenmassen, die sich rund um die Badestrände von Malter an der Talsperre tummeln. Vor drei Jahren war ich ebenfalls Anfang Juni während der Fahrt eines zusätzlichen, als Badezug beworbenen Zuges, vor Ort: Die sächsischen Schmalspurbahnen an Pfingsten 2017. Bei strömendem Regen war an Badegäste allerdings nicht zu denken. Heute nutzen auch ohne diese Werbeaktion zahlreiche Badegäste die Dampfzüge.
Besagte Außenkurve in Ulberndorf wurde im Anschluss ebenfalls mit 99 1793-1 aufgenommen.
Für den letzten Zug des Tages hatte ich mir die Brücke am Abzweig von der Regelspurstrecke in Freital vorgenommen. Den vorletzten Zug würde ich also auch nicht mehr hier im oberen Teil aufnehmen können, ansonsten würde die Zeit bis hinab nach Freital nicht genügen. Ich peilte also mit dem vorletzten Zug ein Motiv irgendwo im Rabenauer Grund an. An ein schnelles Vorankommen war allerdings aufgrund zahlreicher Spaziergänger nicht mehr zu denken. Den Höhepunkt setzte eine Gruppe E-Biker gehobenen Alters, die doch tatsächlich versuchten ihre 25-Kilo-Panzer über die Felstreppen kurz vor Rabenau zu hieven. Ob die drei vollkommen fehlgeleiteten Figuren jemals heil in Rabenau ankamen und wie lang sich die Menschenschlange hinter ihnen durch den Grund zog, ist nicht überliefert…
Ich machte jedenfalls kehrt und nahm den Zug an der einzig noch erreichbaren Stelle auf der Stützmauer von Seifersdorf.
Als vierter und letzter Langläufer nach Kipsdorf verlässt 99 1762-6 gegen halb vier Seifersdorf.
Jetzt blieb mehr als genug Zeit auf den letzten Zug des Tages, der Freital um 17.05 Uhr mit dem Ziel Dippoldiswalde verlassen sollte. Die überlaufene Strecke durch den Rabenauer Grund konnte ich mir nun auch sparen und verließ den Grund vom Bahnhof Seifersdorf nach Oelsa und weiter über Rabenau und Eckersdorf nach Freital. Nach einer Stärkung am Auto ging es zum letzten anvisierten Motiv des Tages an der Brücke über die Wilde Weißeritz neben der Hauptstrecke. Nach etwas über 20 Minuten kündigte ein Pfiff die Abfahrt in Hainsberg an. Weniger als eine Minute vor dem Zug kam dann doch tatsächlich noch ein Warnwesten-Spinner mitten auf den Gleisen auf dem hohen Schotterdamm dem Zug entgegengelaufen. Mich mit der Kamera am Ufer stehen sehend, postierte er sich mit seiner lächerlichen Warnweste mitten in meinem Bild und hing dabei am Schotterdamm wenige Zentimeter neben dem Lichtraumprofil praktisch mitten auf dem Bahnkörper – unglaublich manche Leute… Ein Ruf meinerseits wurde überhört. Statt mich mit diesem Vogel jetzt auseinanderzusetzten veränderte ich meine Position um einige Meter, sodass die orange Warnweste direkt vor dem grünen Laub war und so im Nachhinein problemlos digital beseitigt werden könnte. Das Bild wurde so zwar etwas weitwinkliger, aber allemal besser, als sich jetzt mit so einer Figur auseinandersetzten zu müssen – Streit brauche ich dann im Urlaub wirklich nicht…
99 1793-1 hat als letzter Bergfahrer um kurz nach fünf Hainsberg verlassen und überquert die Weißeritzbrücke neben der Hauptstrecke zum Haltepunkt Coßmannsdorf. Der Warnwesten-Filmer wurde digital vom Bahndamm geschubst.
Mehr war dann hier an der Weißeritztalbahn nicht mehr zu holen heute. So richtig viel war dann doch irgendwie nicht entstanden am oberen Abschnitt, ich sah mich eher darin bestätigt, dass dieser nicht wirklich umwerfend ist. Auch die Mitfahrt hat für mich in diesem Abschnitt gegen die Fahrt durch den erfrischend wilden Rabenauer Grund irgendwie keinen echten Reiz und schließlich endet die Strecke in Kipsdorf auch noch mehr oder weniger im Nichts. Das wäre alles nur halb so schlimm, wenn das Fahrtenangebot immer so dicht wäre wie heute, aber mit nur einer Dampflok leidet unter dem neuen Abschnitt vor allem die zuvor recht dichte Zugfolge im wunderschönen Rabenauer Grund, der zusammen mit der Talsperre Malter von Ausflüglern erheblich stärker frequentiert ist, als der Abschnitt nach Kipsdorf.
Nun stand noch die Fahrt zu meinem Quartier bei Stollberg an. Ein Stau auf der Autobahn aus Dresden verstopfte dann allerdings meinen Autobahnzubringer und brachte mich im Hörbuch einige Kapitel weiter als geplant. Vor der Ankunft gab es dann bei Stollberg noch die ersten Bilder an der C11 im Abendlicht. Davon dann aber im nächsten Teil mehr, in dem ich mir die Straßenbahn und RegioStadtbahn von Chemnitz vornehmen werde.