Dem ein oder anderen mag es in den letzten Monaten aufgefallen sein: Die Frequenz und die Regelmäßigkeit neuer Beiträge haben in letzter Zeit doch etwas nachgelassen an dieser Stelle. Dies liegt nicht etwa daran, dass kein Material da wäre oder es an Motivation fehlen würde, sondern viel mehr daran, dass die Zeit zwischen dem Anhäufen all des Materials und anderer Aktivitäten etwas knapp geworden ist 😀 Sicher ein Luxusproblem, aber für die treuen Leser natürlich schade 😉
Da trifft es sich gut, dass sich unlängst, völlig unabhängig dieser Umstände, ein Gast-Autor für tramtrain.de gefunden hat. Dieser ist seit vielen Jahren Teil der in unterschiedlichen Konstellationen zusammentretenden Reisegruppe, von der hier immer wieder die Rede ist – so waren wir beispielsweise bei der Sommerreise Über den Röstigraben und Retour im Jahr 2021 gemeinsam unterwegs.
Altersbedingt ein wenig ein Nachzügler, aber inzwischen auch – fast 😉 – im “richtigen” Leben angekommen und auch schon auf eigene Faust unterwegs.
Unvermeidlich wird die Erzählform und die ein oder andere Umsetzung etwas von der von mir bekannten abweichen, aber das ist auch gut so und bringt vielleicht auch etwas Erfrischung in diese nun schon über fünf Jahre laufende Unternehmung. Und jeder wächst mit seinen Aufgaben: Wenn ich an meine ersten Beiträge damals auf DSO zurückdenke… Die sind inzwischen zum Glück alle gelöscht und wir starten hier von einem ganz anderen qualitativen Niveau aus!
Zu Beginn darf sich auf eine Reise zu den lettischen Straßenbahnbetrieben gefreut werden, quasi auf den Spuren meiner Reise Durch Lettlands Regen aus dem Jahr 2021 – nur eben mit Sonne 😉 Da hätten wir doch auch gleich einen naheliegenden Titel…
Nun, viel mehr möchte ich auch gar nicht sabbeln an dieser Stelle. Freuen wir uns auf einen auch für mich spannenden Reisebericht und hoffentlich noch weitere Beiträge in der Zukunft!